Mit der Aktion „Trading Charity – Handeln und Helfen“ haben die Deutsche Börse und die acht Wertpapierhandelsbanken (Spezialisten) auf dem Frankfurter Börsenparkett eine Spendensumme von 100.000 € erzielt. Die Spendensumme stammt aus den Transaktions- und Handelsentgelten vom 6. Dezember. Anleger*innen, die vergangenen Freitag Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs, ETCs oder ETNs über den Handelsplatz Börse Frankfurt gehandelt haben, haben allen Einrichtungen gleichermaßen geholfen. Unterstützt werden in diesem Jahr drei gemeinnützige Einrichtungen: Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder, Stiftung Leben mit Krebs, Fußballgruppe „Zurück ins Leben“ des FC Germania Okriftel. Der Spendenscheck wurde heute im Rahmen eines Bell Ringings in der Frankfurter Wertpapierbörse übergeben.

„Ehrenamtliches Engagement ist ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft. Es fördert das Gemeinschaftsgefühl, stärkt den sozialen Zusammenhalt und spendet Hoffnung für Menschen in schwierigen Zeiten. Deshalb freue ich mich, dass wir in diesem Jahr mit der Trading Charity diese tragende Säule unseres gesellschaftlichen Lebens mit 100.000 Euro unterstützen. Ein herzliches Dankeschön an alle Spezialisten im Handelssaal für die seit 2015 bestehende Kooperation und an alle Anleger*innen, die mit ihren Orders am Handelsplatz Börse Frankfurt einen Anteil an diesem tollen Erfolg haben“, betont Michael Krogmann, Head of Cash Market Business Development und Geschäftsführer der Frankfurter Wertpapierbörse.

Die Trading Charity gibt es seit 2015. Sie ist eine gemeinsame Initiative der Deutschen Börse und der Spezialisten auf dem Frankfurter Parkett. Damit unterstützen alle Handelsteilnehmer gemeinnützige Arbeit und stärken das lokale Gemeinwesen. Seit 2015 sind an den Aktionstagen insgesamt über 600.000 € an Spenden zusammengekommen. Weitere Informationen und eine Liste der beteiligten Spezialisten gibt es unter www.boerse-frankfurt.de/charity.

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Redaktioneller Hinweis: Hier finden Sie ein Foto von Michael Krogmann sowie Fotos der heutigen Spendenübergabe (Foto 1, Foto 2, Foto 3).


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